Nach dem Tode von Herrn Dr. h.c. Heinrich Vetter am 3. Februar 2003, wurde gemäß Testament der allergrößte Teil der Einrichtungs- und Kunstgegenstände zum Wohl der bereits sechs Jahre zuvor errichteten Heinrich-Vetter-Stiftung versteigert, aber nicht alles. So blieb...
Es war ein herrlicher und nicht ganz so heißer Sommertag, als viele Musikgarten-Familien in den Park der Heinrich-Vetter-Stiftung zum Abschluss des Sängerbund (Ma-Seckenheim)-Musikgartenjahres 2016/17 nach Ilvesheim kamen. Stiftungsmitarbeiterin Antje Geiter begrüßte...
Die Senioren der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Seckenheim unternahmen anlässlich „20 Jahre Heinrich-Vetter-Stiftung“ eine Fahrt nach Ilvesheim zum Areal der Stiftung. Die Gruppe um AWO-Chef Fritz Deininger wurde hier von Antje Geiter sowie Hartwig Trinkaus begrüßt und in...
In Mannheims Süden und Südosten erstreckt sich der Dossenwald. Da er von den Vororten Seckenheim, Friedrichsfeld und Rheinau quasi eingerahmt wird, erfreut er sich als Naherholungsgebiet großer Beliebtheit. Damit alle „Waldinteressenten“ sich in geordneten Bahnen und...
Eine Ausstellung zur Ersterwähnung Mannheims, gefördert von der Heinrich-Vetter-Stiftung, wurde im Heimatmuseum Seckenheim gezeigt. Zur Eröffnung begrüßte Museumsleiterin Traudel Gersbach unter zahlreichen Gästen für die Stadt Mannheim Gemeinderat Thorsten Riehle...
Der Musikgarten des Sängerbundes Seckenheim feierte in den Sommer. Zum traditionellen, nun schon 5. Musikgarten-Sommerfest begrüßte Antje Geiter die Familien diesmal im Skulpturengarten der Heinrich-Vetter-Stiftung. Die Musikgartengruppen fanden sich im großen Kreis...
Die Bubenstreiche von „Max und Moritz“, eine Bildergeschichte des deutschen humoristischen Dichters und Zeichners Wilhelm Busch, wurde Ende Oktober 1865 veröffentlicht. An dieses 150-jährige Jubiläum erinnerte der Kindergarten St. Adalbert, gefördert durch Antje...
Es ist der Heinrich-Vetter-Stiftung wichtig, nicht nur professionelle Kultur zu fördern, sondern auch die Initiativen von Kulturschaffenden in Vereinen, Organisationen und Kirchen zu fördern, denn sie bringen Kultur hin, nahe zu den Wohnorten der Menschen. Das galt...
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