Im Vorfeld des aus Amerika importierten Halloween-Festes hatten hiesige Familien je einen Kürbis bei der Heinrich-Vetter-Stiftung abgeholt, daheim gestaltet und dann im Park an der Goethestraße ausgestellt. Mit 30 Exemplaren steuerte das staatliche sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentrum mit Förderschwerpunkt Sehen, einen großen Teil der am Halloweenabend hell beleuchteten rund 80 Kürbisse bei. Alle Exemplare konnten von den gut 600 Besuchern bewertet werden.
Vivien und Elisabeth, Hannah, Emma, Lilli und Magda strahlten (unter der Maske) um die Wette, hatten sie doch beim Kürbisschnitzen Hauptpreise gewonnen. Auch die drei Familien Madinger, Buder-Bakhaya und Auer durften sich freuen, denn auch ihr familiäres Gemeinschaftswerk wurde belohnt.
Die Leiterin des Ideellen Bereichs der Stiftung, Antje Geiter, übergab im Rahmen der „November-Lichter“ die Preise, nämlich Familien-Gutscheine für das Capitol-Kindertheater und für die Blindenschule mit Direktorin Stephanie Liebers gab es zwei Filzkurse an zwei Vormittagen für je 20 Schülerinnen und Schüler. Auch alle weiteren „Schnitzer“ wurde bedacht, sie bekamen ebenfalls ein Dankeschön. Tk/BILD:TK
20.11.2021
Lohn für gruselig schöne Kürbisse
24. November 2021