Fritz Nathan, 1891 in Bingen geboren, eröffnete in den 1920er Jahren ein Büro in Frankfurt. Der gefragte Architekt baute „Mannheims ersten Wolkenkratzer“ und ein weiteres Dutzend Gebäude in Mannheim. Zwar sind seine Gebäude heute aus dem Stadtbild verschwunden, trotzdem sind sie im Bewusstsein vieler Mannheimer noch präsent. Auch an sein Wirken in den USA, wohin er emigrieren musste, erinnert.

Über Leben und Werk des Architekten gibt es am Dienstag, 30. Januar um 10.30 Uhr einen Vortrag im Salon der Heinrich-Vetter-Stiftung. Wer möchte, ist anschließend zu einer einfachen Mittagssuppe eingeladen. Es wird um Anmeldung unter 0621 23366 oder hier auf der Homepage gebeten. Die Teilnahme an Vortrag und Mittagssuppe ist kostenlos.