Auf Initiative und mit Förderung der Heinrich-Vetter-Stiftung fand ein „Tag der Heimatmuseen“ statt. Ehe es am Nachmittag wegen der aufkommenden Hitze etwas gemächlicher zuging, hatten sich zahlreiche Besucher in den acht lokalen und regionalen Museen eingefunden. Die Koordinatoren des Museumstages, Hartwig Trinkaus (links) und Antje Geiter (rechts) besuchten alle acht Angebote, wie hier das Heimatmuseum in Ilvesheim, wo sie von Traudl Wochele-Rupp (2.v.l.) und Karin Jung begrüßt wurden. Außerdem hatten sich am Ende des Tages insgesamt mehr als 3.000 Gäste im Heimatmuseum und im Zeitgeschichtlichen Museum in Sandhofen, in den Feudenheimer Standorten des Vereins für Ortsgeschichte und des GV Teutonia, im Museum Geschichte Alt-Neckarau, im Heimatmuseum Ilvesheim und in den Seckenheimer Einrichtungen des Heimatmuseums und des Aufzugsmuseums im Wasserturm umgesehen.
Auch wenn man sich etwas mehr Zuspruch erhofft hatte, so bot diese Initiative doch eine gute Gelegenheit durch den kostenfreien Buspedelverkehr, das eine und andere Museum zu besuchen. Dort konnte man sich Informationen zu den weiteren Einrichtungen in einer kompakten Broschüre mitnehmen. Einen Erfolg zeitigte der „Tag der Heimatmuseen“ jetzt schon, denn die unterschiedlichen Museumsmacher wollen Kontakt halten und haben bereits für Sonderausstellungen den Austausch von Objekten verabredet.
Die Museumsbroschüre „Acht Museen an fünf Orten“ ist per Mail bei h.trinkaus(a)heinrich-vetter-stiftung.de kostenfrei erhältlich. hat / BILD: Helmut Jung 17.07.2022