Bevor auf dem Areal der Heinrich-Vetter-Stiftung das 5. Kürbisfest ablaufen kann, muss erst geschnitzt werden. Alle Halloween-Fans sind aufgerufen den schönsten, gruseligsten, originellsten oder lustigsten Kürbis zu gestalten. Wer im Skulpturenpark der Heinrich-Vetter-Stiftung einen beleuchteten Kürbis ausstellen möchte, der kann sich hier kostenfrei anmelden.

Wer die Anmeldungsbestätigung hat, der holt „seinen“ unbearbeiteten Kürbis am Dienstag, 29. Oktober zwischen 7.30 Uhr und 10 Uhr oder 16 bis 18 Uhr bei der Heinrich-Vetter-Stiftung, Goethestraße 11, ab. Besonders wichtig: Wer einen Kürbis erhält, schnitzt diesen daheim und bringt ihn im Laufe des Donnerstags, 31. Oktober, zwischen 7.30 und 14 Uhr fix und fertig wieder in die Goethestraße zurück. Hier erhält jedes Exemplar eine Nummer, und reihum werden die Kunstwerke im Park ausgestellt.

Das Fest selbst beginnt an diesem Donnerstag, 31. Oktober um 16 Uhr. Alle Besucher können dann bis 20 Uhr im illuminierten Skulpturenpark an der Goethestraße die stimmungsvoll beleuchteten Kürbisse bei einem kleinen Programm, mit dem KV Insulana und den Landfrauen Feudenheim, erleben. Wer Hunger oder Durst hat, die Landfrauen Feudenheim um Beate Stroh sorgen für eine ebenso leckere wie heiße Kürbissuppe, für Waffeln und Muffins. Die Insulana-Akteure halten einen Basteltisch bereit und wer noch nicht gruselig genug geschminkt ist, dem kann beim Kinderschminken geholfen werden. Zusätzlich üben die Kinder einen lustigen Halloweentanz ein und die Hexe Fabula wird eher lustig-gruselige Geschichten vorlesen. Eine Halloween-Disco gibt es auch. Und dann sollen natürlich alle großen und kleinen Gäste die beleuchteten Kürbisse begutachten und bewerten.

Die schönsten „Leuchtkörper“ gewinnen am Ende kleinen Preise. Nicht nur Familienangehörige, sondern die ganze Bevölkerung ist bei freiem Eintritt herzlich willkommen. Übrigens kann jeder „Kürbiskünstler“ sein ausgestelltes Werk gleich am 31. um 20 Uhr mitnehmen oder am nächsten Morgen zwischen 10 und 12 Uhr abholen.