Der Heinrich-Vetter-Stiftung wurde im Zuge der Schließung eines Metzgereibetriebes ermöglicht, verschiedene Lebensmittelkonserven zu übernehmen. Für die Stiftung eröffnete dies die Möglichkeit, mittelbar Bedürftige zu unterstützen. Die Leiterin des Ideellen Bereichs der Stiftung, Antje Geiter (rechts), nahm dazu Kontakt mit Petra Casper (links), der Chefin des „DiakoniePunkt Konkordien“ auf und übergab in den Mannheimer Quadraten mehrere Steigen haltbare Lebensmittel, die nun nach und nach im Rahmen der Zubereitung von Mahlzeiten verwendet werden. Der „DiakoniePunkt Konkordien“, eine Anlaufstelle für Menschen in Not, bietet neben Secondhand-Laden mit Kleidung und Haushaltswaren auch Lebensmittel, Mittagstisch und eine Begegnungsmöglichkeit. Die Einrichtung wird von Hauptamtlichen der Diakonie und auch von über 40 Ehrenamtlichen getragen. Dass dabei die diakonische Einrichtung nicht allein das Ziel verfolgt, Menschen satt zu machen, sondern auch helfen will aus der Armut heraus zu kommen, gefiel der Vertreterin der Heinrich-Vetter-Stiftung besonders. Tk/BILD:TK 17.03.2023