1922 wurden mit Unterstützung der Reichsbahn auf dem nahe dem Rangierbahnhof gelegenen Areal „Pfingstberg“ 50 Einfamilienhäuser, überwiegend für Bahnmitarbeiter, errichtet. Auf diese erste Wohnbebauung bezieht sich eine Dokumentation, die jetzt der Heinrich-Vetter-Stiftung mit Dank für deren Unterstützung übergeben wurde. Die Leiterin des Ideellen Bereiches/Soziales der Stiftung, Antje Geiter, lobte dabei die Initiatoren für die große Energieleistung. Die historische Erinnerung gehöre zur kulturellen und gesellschaftlichen Bildung, sagte sie, und nahm von Kurt Kubinski vom Vorstand des Vereins „Marktplatz-Initiative Pfingstberg“ das Jubiläumsbuch „1922 – 2022, 100 Jahre Pfingstberg“ entgegen. Tk. BILD:TK
100 Jahre Pfingstberg in Bildern
23. November 2022