Es geht ihr darum Innovationen, Forschung und Lehre durch Kooperationen und Zusammenarbeit erfolgreicher zu machen. Baden-Württembergs Wissenschaftsministerin Theresia Bauer war anlässlich des Jubiläums „25 Jahre Heinrich-Vetter-Stiftung“ in Ilvesheim zu Gast. Hier trug sie sich nicht nur in das goldene Buch der Gemeinde ein, sie sprach auch über die „Chancen im Innovationsökosystem der Metropolregion – Health & Life Science Alliance Mannheim/Heidelberg“.
Der Vorstandsvorsitzende der Heinrich-Vetter-Stiftung, Professor Dr. Peter Frankenberg, der ihr vor elf Jahren das Ministeramt übergab und ihr nun seinerseits elf erfolgreiche Jahre als Chefin des Ministeriums bestätigte, begrüßte zahlreiche Gäste im Park der Stiftung, darunter etliche Wissenschaftler und die Leitungen von Universitäten und Hochschulen der Region.
Die Ministerin rief dazu auf, offen für ein Miteinander zu sein und so insbesondere den Bereich Gesundheits- und Lebenswissenschaften in der Region voranzubringen. Auch andere Großstädte in Deutschland hätten mit ähnlich gelagerten Initiativen gezeigt, dass solche Ansätze zielführend und erfolgreich umgesetzt werden können.
Im Anschluss an das viel beachtete Referat, nutzten die Gäste auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mit der Ministerin zu sprechen. Tk./Bild:Helmut Jung 15.06.2022