Ilvesheim. Bürgermeister Andreas Metz hatte, unterstützt vom Friedrichsfelder Musikverein, der erstmals nach zwei Jahren wieder unter Anna Peschel aufspielen konnte, die „November-Lichter“ als kleine Adventsmarktvariante, auf dem Areal der Heinrich-Vetter-Stiftung eröffnet. Ihm zur Seite stand Antje Geiter (unser Bild), die sich um die Organisation des voradventlichen Festes gekümmert hatte. Sie dankte besonders Gerd Wawra, der mit im Boot war und dafür sorgte, dass neben der Germania sich auch die Aurelia, der Partnerschaftsverein Ilvesheim-Chécy, die Spielvereinigung 03 und der Historische Feuerwehrverein um die Versorgung der zahlreichen Gäste mit Glühwein und Punsch, Kaffee und Kuchen sowie deftigen Köstlichkeiten kümmerten. Alles war köstlich und mit viel Herz zubereitet. Geduldig standen die Besucher an, um es sich dann im wundervoll illuminierten Park der Stiftung gemütlich zu machen oder sich am Lagerfeuer zu wärmen. Dazu spielte Heinz Wroz mit seiner Drehorgel besinnliche Weisen.
Außer Speisen und Getränke gab es auch Stände mit wunderschönem Kunsthandwerk und feinen Basteleinen u.a. von den Vogelfreunden Ilvesheim, vom Roten Kreuz Seckenheim und von den Landfrauen aus Feudenheim.
Die Zusammenarbeit der hiesigen Vereine und Gruppen für alle Generationen lobte Antje Geiter besonders. Die Leiterin des Ideellen Bereichs der Stiftung hatte auch dafür gesorgt, dass es am Abend besonders eindrucks- und stimmungsvoll wurde, als nämlich die von Petra Potsch-Glaser und Wolfgang Potsch wundervoll gestaltete, romantische Beleuchtung im Park eine erhabene Wirkung entfaltete und auch das Lagerfeuer machte besonders den Kinder Freude.
Insgesamt herrschte eine angenehme, zurückhaltende, eine schöne Atmosphäre. Nach 2-G-Nachweis am Eingang mussten nur wenige Besucher an die permanente Maskenpflicht auf dem gesamten Gelände erinnert werden. Tk/BILD:TK
20.11.2021