Höchstengagierte Damen des Deutsch-Amerikanische Frauenarbeitskreises Mannheim (DAFAK ) besuchten als 1-G-Termin die Heinrich-Vetter-Stiftung. Hier wurden sie von der Leiterin des Ideellen Bereichs, Antje Geiter (hinten links), begrüßt. Sie freute sich über das Interesse der Damen am Leben und Wirken von Heinrich Vetter, auch in Verbindung mit der Mannheimer Stadtgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Die Leiterin der DAFAK-Gruppe, Ursula Bäuerlein (hinten rechts), dankte für die Gastfreundschaft, und nachdem die Damen, die sich teilweise lange nicht gesehen hatten, sich an einer Tasse Kaffee im Esszimmer der Vetter-Villa erfreuten, hörten sie den Vortrag: „Eine Familie, ein Architekt, ein Kaufhaus und eine Stiftung“. Darin, so hatte es Geiter angekündigt, ging es neben der Familiengeschichte einschließlich der Einordnung der Arisierungen durch die Familie Vetter, auch um Informationen zum Architekten des „Vetter-Turms“, Fritz Nathan, sowie um das Mäzenatentum von Heinrich Vetter, das schließlich zur Errichtung seiner Stiftung führte.
Der Vortrag kann für Gruppen bis zu 25 Personen gerne bei der Stiftung angefragt werden. Derzeit (Stand 17.11.2021) ist hier wegen der Corona-Problematik jedoch Zurückhaltung angesagt. zg/BILD:ZG
17.11.2021
Begegnung mit Vetter und seiner Stiftung
17. November 2021