Schon früh war klar, dass es die Kerwe in der Fassung von 2019 und früher wegen Corona nicht geben würde. Dennoch fanden sich einige Vereine unter Führung der Gemeinde zusammen, um wenigstens „etwas“ zu bieten, um wenigstens eine Möglichkeit zu finden, sich wieder einmal zu treffen, wenn eben auch in anderer Form. Denn im Garten der Heinrich-Vetter-Stiftung wurde ein „Sommerfest zur Ilvesheimer Kirchweih“ gefeiert.
Bürgermeister Andreas Metz dankte den Akteuren aus den Vereinen und Organisationen VdK, Aurelia, Spielvereinigung, Minigolfer, PIC, Regine-Kaufmann-Haus, Historischer Feuerwehrverein, Heinrich-Vetter-Stiftung und den Kirchen.
Nach dem ökumenischen Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Jörg Lichtenberg, Pädikant Thomas Orth und Organist Johannes Fritz wurde mit Dampfnudel und Kartoffelsuppe zum Mittagstisch eingeladen. Dann folgte ein musikalisches Programm mit dem Viernheimer Blasorchester „Musik³“, dem Gesangverein Germania, dem Aurelia-Chor und den „Rheinauer Seebären“ (Bild). Das Abendkonzert bestritt die „T-Band“.
Aber wichtigster Punkt war für viele Gäste, sich wieder einmal getroffen und gemütlich miteinander geredet zu haben. „Diese Möglichkeit haben wir den agierenden Vereinen und Organisationen und der Heinrich-Vetter-Stiftung zu verdanken“ erklärte Metz und lobte die Akteure für diese Zeichen menschlichen Miteinanders. Tk. BILD:Tk.