Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Frankenberg, der Vorstandsvorsitzende der Heinrich-Vetter-Stiftung, begrüßte zusammen mit Antje Geiter, der Sozialkoordinatorin der Stiftung, närrische Gäste. Über den Auftakt des Empfangs schrieb Klaus Neumann im Mannheimer Morgen: „Am Rosenmontag bis ich geboren“ Mit Margit Sponheimers Klassiker stimmte Antje Geiter am Klavier Fasnachter der Region in der Vetter-Villa … ein. Die Kummetstolle aus Neckarhausen, die Kälble aus Edingen, die Schlabbdewel aus Friedrichsfeld, die Zabbe aus Seckenheim sowie die einheimischen Insulana aus Ilvesheim besuchten samt Lieblichkeiten das Stiftungshaus zum gemütlichen Stelldichein. Dabei übergab Prof. Frankenberg einen Spendenscheck, denn „wir würdigen damit die besondere Zusammenarbeit, welche die Narren um Unteren Neckar nicht nur verbindet, sondern auch zu einer sich unterstützenden Partnerschaft und in sinnvollen Abständen wiederholt, so wieder 2019, zu einer großen gemeinsamen Prunksitzung führt“, so seine Begründung. Dass diese Kooperation eine Besonderheit darstellt, unterstrich für das närrische Quintett, Seckenheims Zabbe-Präsident Andreas Eder. „Wir freuen uns, dass die Heinrich-Vetter-Stiftung diese Besonderheit kennt und mit einer großzügigen Zuwendung anerkennt und fördert“, so Eder in seinen Dankesworten, die er mit einem donnernden „In-Zabb-Schlabb-Ku-Kä“ bekräftigte.
Text: Tk. Bild:H-V-S-Archiv
16.01.2019