Die Heinrich-Vetter-Stiftung beteiligte sich am Ferienprogramm für Kinder in Ilvesheim und lud Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren ein. Diese konnten sich so hauptsächlich mit dem Thema „Leben und Kunst der Inuit“ befassen, denn anhand der entsprechenden Skulpturen im Garten der Heinrich-Vetter-Stiftung, vermittelte Stiftungs-Mitarbeiterin Antje Geiter Informationen über deren Kunst. Sie wartete aber auch mit ganz vielen Details über den Alltag der weit im Norden, meist in einer winterlich eisigen Landschaft lebenden Menschen auf, was man sich bei den hochsommerlichen Temperaturen nun so gar nicht vorstellen konnte. Nach der Kunst-Besichtigung durften sich die Kinder selbst ans Werk machen, unter Anleitung mit Speckstein die Arbeit der Inuit nachempfinden und natürlich das eigene „Kunstwerk“ mit nach Hause nehmen. Dass es zwischendurch auch eine kleine Stärkung gab, versteht sich. Außerdem überraschte Stiftungsgeschäftsführer die Kinder mit leckerem Speiseeis.
BILD: Hartwig Trinkaus
08.09.2016